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Zutaten:
-50 g zucker
- 100 g butter
- 150 g mehl
Mürbeteig
Verwendung:
Mürbeteig wird vielseitig verwendet. Zum Beispiel ist er jedes Jahr eine Grundlage der meisten Plätzchen zur Weihnachtszeit. Ebenfalls wird er gern als Boden für verschiedenste Kuchen (z.B. Käsekuchen) genutzt, da er nicht durchnässt und gut Stand hält.
Gerade auch in der Weihnachteszeit lohnt es sich gleich eine größere Menge Mürberteig zur Herstellung von Keksen herzustellen. Gut verpackt in Frischhaltefolie hält er sich im Kühlschrank mehrere Wochen, im Gefrierschrank sogar mehrere Monate.
zubereitung:
Es gibt mehrere Varianten, welche bei der Herstellung des Teiges berücksichtigt werden. Grundsatz für den Mürbeteig ist eigentlich das 1-2-3-Prinzip. Das beudetet, dass es mengenabhängig von der Proportion angefangen beim Zucker (z.B. 50g Zucker), über Butter (das doppelte, also 100g Butter) bis hin zum Mehl (das freifache vom Anfangsgewicht, also 150g Mehl) immer mehr wird. Zur Bindung kann auch ein EI hinzugefügt werden. Pro fünffachem Teig ein Ei.
Mürbeteig benötigt kein Backpulver, da es für diesen keinen Grund zum treiben gibt. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass der Teig nicht ausläuft und die Konturen beim Gebäck viel besser zu erkennen sind.
Der Teig sollte möglichst mit kalten Händen geknetet werden, da er sich dadurch besser verarbeiten lässt. Sollte er zu weich werden, kann man ihn kurz im Gefrierschrank kühlen und danach wieder wunderbar verarbeiten. Grundsätzlich sollte der Mürbeteig sowie 30 bis 60 min kühl gelagert werden.

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